Athen Ich schweife gerne ohne festes Ziel durch die Altstadt - in den Gassen und Gässchen gibt es viel zu entdecken: Grosse Fleisch- und Fischhallen, Märkte, Kleinstläden, Restaurants, Parks, Strassencafés. Eine Sehenswürdigkeit, berühmt oder unbekannt, reiht sich an die nächste. Bei jedem Besuch steige ich hoch zum Felshügel Areopag, der zwischen Akropolis und Stadt liegt, und lasse von dort den Blick über das gigantische Häusermeer streifen.
Gerne lotse ich Sie auch zu Plätzen, wo statt des Grossstadtlärms nur noch Vogelgezwitscher zu hören ist.
Piräus Ich mag den grossen Hafen mit den verschiedensten Fähren und Kreuzfahrtschiffen. Ich geniesse das grosse Spektakel rund um die Ein- oder Ausfahrt der Schiffe: Ein Gewimmel von Menschen, Lastwagen und Taxis. Zu Piräus gehören aber auch Markthallen, viele Geschäfte, Restaurants, Kirchen, Parks und weitere Häfen. Und: Wer schwimmen gehen will, fährt mit dem Tram zum Strand!
Auch auf meinen Reisen zu den Inseln plane ich jeweils eine Übernachtung in Piräus oder Athen ein.
Sífnos, die Insel aus Silber und Gold, die Insel der Töpfer, die Insel der Köche. So wird sie beschrieben und so erlebe ich sie auch.
Sífnos ist eine Wanderinsel. Mich beeindrucken die alten, von Steinmauern gesäumten und mittlerweile recht gut bezeichneten Wanderwege. Sie führen durch wunderbare einsame Landschaften, vorbei an Kapellen, Olivenhainen, Klöstern. Viele meiner Wanderziele sind sich ähnlich: Kleines Dorf am Meer mit vorzüglicher Taverne am Sandstrand!
Und fast überall hin fahren auch Busse.
Meine bevorzugte Reisezeit für Sífnos ist ab Mitte April bis Ende Juni und dann wieder im September bis Ende Oktober.
Náxos ist die grünste Kykladeninsel. Bis auf Karotten - so wurde mir gesagt - werde hier alles angebaut...
Mich fasziniert ihre Vielseitigkeit: Lange Strände mit hellem Sand und glasklarem Wasser, im Innern der Insel weisse Dörfer, kultivierte Äcker und karge "Mondlandschaften". Auf Náxos steht auch der höchste Berg der Kykladen, der Zas (1004 m ü.M.).
Ich wandere gerne durch Olivenhaine und Bergdörfer - vorbei an byzantinischen Kirchen und Klöstern - und benütze regelmässig einen der vielen öffentlichen Busse.
Natürlich gibt es auf Náxos auch kulinarisch viel zu entdecken.
Meine bevorzugte Reisezeit für Náxos ist ab April bis anfangs Juni und ab Ende September bis Mitte November. Die Hauptsaison überlasse ich dem Massentourismus.
Santoríni - von Kreuzfahrtschiffen angesteuert und dennoch eine individuelle Reise und einen Aufenthalt wert
Amorgós - karg und langgezogen mit zwei Hafenorten, einem grossartig gelegenen Felsenkloster, einer Chóra am Berg und vielen Wandermöglichkeiten
Koufonísi und Donoússa - zwei der sogenannten kleinen Kykladeninseln
Folégandros - die mit dem windigen Hafen und einer Chóra mit Ausblick
Milos - Steinstrände wie Mondlandschaften und dazu heisse Quellen
Sérifos, Páros, Antíparos .....
Ursula Ambauen Frieden, Birkeweg 3,
CH-6024 Hildisrieden